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Nikolaus Fürst

Был в сети 11 Июня 2024
в 23:51:35 с браузера
Il Principe

Основная информация

День рождения:
3 Мая 1969 (55 лет)
Языки:
Deutsch
Страна:
Австрия
Город:
Wien
Родной город:
Florenz
Работа:
Работа Panzertruppe

Контакты

ВКонтакте:
Сайт:
https://archive.org/details/AchtungPanzer_201809

Карьера

Panzertruppe:
профессия - , работает с и по сей день

Жизненная позиция

Политические предпочтения:
умеренные
Мировоззрение:
Heidentum
Вдохновляют:
Titus Livius, Aristoteles, Cicero, Dante & Fortuna

Личные интересы

Личные интересы:
Panzerkampfwagen VI Königstiger

О себе:
Staatslehrer und Schriftsteller aus Florenz, Erfinder des Machiavellismus und Betreiber der Panzerkantine „Il Principe“

Любимые цитаты:
„Bei näherer Überlegung wird man es aber wohl als gar zu unsinnig empfinden, daß dies die Aufgabe des Staatsmannes sein soll, zu überlegen, wie er die Nachbarn beherrsche und regiere, mögen diese es wollen oder nicht. Denn wie könnte dies staatsmännisch oder gesetzgeberisch sein, was nicht einmal gesetzlich ist? Ungesetzlich ist es, nicht nur gerecht, sondern auch ungerecht herrschen zu wollen; und siegen kann man auch ungerecht. Auch gibt es in den andern Wissenschaften nichts Ähnliches: denn es ist nicht die Aufgabe des Arztes, die Patienten, oder des Steuermannes, die Passagiere nach Belieben zu überreden oder mit Gewalt zu zwingen. Die meisten Menschen freilich scheinen die Staatskunst mit der Despotie zu verwechseln, und was sie sich selbst gegenüber weder für gerecht noch für zuträglich halten, das schämen sie sich nicht, gegen andere zu üben. Selbst verlangen sie für sich eine gerechte Regierung, aber den anderen gegenüber ist ihnen die Gerechtigkeit gleichgültig. Wenn ferner der Natur nach die einen offenbar zum Beherrschtwerden bestimmt sind und die andern nicht, und es sich faktisch so verhält, so darf man nicht versuchen, über alle zu herrschen, sondern nur über die zum Beherrschtwerden Bestimmten, so wie man auch nicht zum Mahle oder zum Opfer auf Menschen Jagd machen darf, sondern nur auf die dazu bestimmten Tiere, also auf die wilden und eßbaren Tiere. Gewiß könnte ein einzelner Staat auch für sich allein glücklich sein, wenn er eine gute Verfassung hat; falls nämlich dies möglich ist, daß irgendwo ein Staat existiert, der für sich lebt und ordentliche Gesetze hat, und wo denn der Aufbau der Verfassung nicht auf den Krieg oder auf den Sieg über die Feinde berechnet ist; denn nichts dergleichen braucht da vorzukommen. Es ergibt sich also, daß alle Zurüstungen zum Kriege zwar schön sind, aber nicht als das höchste Ziel von allem, sondern nur als ein Mittel dazu. Die Aufgabe des tüchtigen Gesetzgebers ist dann, zu prüfen, wie der Staat und ein Verband von Menschen und jede andere Art von Gemeinschaft am guten Leben und an der für sie möglichen Glückseligkeit Anteil haben können.“ (Aristoteles, Politik)

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